Mitreden und mitgestalten – Klimaschutzkonzept Nuthetal 2035

In der Gemeinde Nuthetal wird aktuell an einem neuen Klimaschutzkonzept gearbeitet.

Ausgehend vom Status quo sollen darin die Maßnahmen beschrieben werden, mit denen wir gemeinsam an der Erreichung der Klimaschutzziele bis zum Jahr 2035 mitwirken können und müssen.

Das Klimaschutzkonzept Nuthetal 2035 kann nur dann ein Erfolg werden, wenn wir es mit unseren Ideen zum Leben erwecken, zur Umsetzung der Maßnahmen beitragen und so gemeinsam eine lebenswerte Zukunft sichern. Seid dabei, redet mit und gestaltet mit!

Geplant sind dafür zunächst zwei Workshops:

Montag, 14. November 2022, 18-21 Uhr in Saarmund (Sporthalle)

Donnerstag, 17. November 2022, 18-21 Uhr in Bergholz-Rehbrücke (Aula der Grundschule)

Sobald es dazu nähere Informationen gibt, findet Ihr diese in den Schaukästen der Gemeinde und natürlich hier auf der Webseite des Nachhaltigkeitsbeirats.

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2 Antworten

  1. admin admin sagt:

    Die Resonanz auf die Ankündigung der Workshops im Rahmen der Entwicklung des Klimaschutzkonzepts Nuthetal 2035 war zunächst verhalten.
    Deshalb wurden die beiden geplanten Veranstaltungen zusammengelegt.

    Am 17. November 2022 trafen sich dann aber mit knapp 30 Personen mehr engagierte Menschen als erwartet in der Aula der Grundschule in Bergholz-Rehbrücke.

    In einem kompakten Workshop wurden viele wichtige Aspekte auf den Tisch gebracht. Mehr dazu im nächsten Beitrag.

    Der Nachhaltigkeitsbeirat der Gemeinde Nuthetal bedankt sich bei allen Teilnehmer*innen für den wertvollen Input.

  2. Kristin sagt:

    Hallo,
    ich wohne in Rehbrücke und beobachte schon seit ein paar JAhren wie der Baumbestand in unserem Ort aufgrund der Dürre immer mehr schwindet. Als Nachpflanzungen (auch für Ausgleichspflanzungen auf Privatgrundstücken) werden oft die herkömmlichen Bäume genutzt, die unter Umständen aber auch im Sommer einen hohen Wasserbedarf haben und auch gegossen werden müssen. Dies ist auch meiner Sicht mit Bllick auf die immer knapper werdene Ressource Wasser auch nicht gerade zielführend. Daher wäre meine Überlegung im Ort Bäume zu Pflanzen, die mit den neuen Bedingungen besser und eben auch mit weniger Wasser zurecht kommen (z.Bsp. der Klimabaum bzw. Kiribaum). Auch sollte die Liste der Ausgleichspflanzungen dahingehend überprüft bzw. überarbeitet werden. Die Bäume mit wenig Wasserbedarf sollten auf der Liste ganz oben stehen.

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